Unterzeichnung des Kooperationsvertrags (v.l.n.r.: Alexander Kneesch – Gebietsleiter Baden-Württemberg, GVG Glasfaser; Diana Rivic – Geschäftsführerin VDIV BW; Joachim Klein – Key-Account-Manager Wohnungswirtschaft, GVG Glasfaser) – Bild: GVG Glasfaser

GVG Glasfaser schließt Kooperation mit dem VDIV Baden-Württemberg

27.07.2023, Kiel. Nachdem die GVG Glasfaser der Wohnungswirtschaft seit kurzem den kostenfreien Glasfaser-Vollausbau bis in jede Wohnung anbietet, konnten die Kieler Glasfaserspezialisten nun einen ersten wichtigen Kooperationsvertrag mit dem Verband der Immobilienverwalter Deutschland e.V. (VDIV) in Baden-Württemberg schließen.

Der VDIV ist der Spitzenverband der Haus- und Immobilienverwalter in der Bundesrepublik Deutschland. Er wurde 1988 gegründet und vertritt die Interessen von derzeit rund 3.600 Unternehmen in Deutschland, die hauptberuflich mit der Immobilienverwaltung befasst sind. Im „Ländle“ vertritt der VDIV Baden-Württemberg (VDIV BW) die Interessen von rund 700 Immobilienverwaltern direkt vor Ort. Von den Mitgliedsunternehmen des VDIV BW werden mehr als 900.000 Wohneinheiten betreut.

„Wir freuen uns, dass dem VDIV BW bewusst ist, welch hohen Stellenwert der Anschluss der Wohngebäude an die beste digitale Infrastruktur – reine Glasfaser bis in jede Wohnung – einnimmt und er sich konsequenterweise für die Kooperation mit der GVG Glasfaser entschieden hat“, sagt GVG-Geschäftsführer Michael Gotowy. „Mit dem Rückenwind durch den VDIV werden wir die Anschlussquoten in unseren baden-württembergischen Ausbaugebieten weiter steigern.“

Die GVG Glasfaser arbeitet zurzeit am Abschluss weiterer Kooperationsverträge mit der Wohnungswirtschaft. „Die Wohnungswirtschaft ist für uns ein unverzichtbarer Partner, um den Glasfaserausbau schnell und möglichst flächendeckend realisieren zu können. Hinzu kommt eine deutliche Wertsteigerung der Immobilien“, hatte GVG-CEO Gotowy schon zum Start des Glasfaser-Vollausbau-Angebots unterstrichen.

Hintergrund zum Glasfaser-Vollausbau innerhalb der Wohngebäude („Netzebene 4“):

Hierbei wird die Glasfaser vom Glasfaserhausanschluss im Keller (oder dem Hausanschlussraum) bis in jede einzelne Wohnung innerhalb des Gebäudes verlegt (fibre to the home – FTTH).

Die Verlegung des Glasfaserhausanschlusses von der Straße bis in den Gebäudekeller („Netzebene 3“) erfolgt beim eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau der GVG Glasfaser ohnehin immer dann kostenfrei, wenn sich Gebäudeeigentümer während der Vermarktungsphase für den (Haus-)Anschluss an die beste digitale Infrastruktur entscheiden.

Über die Unternehmensgruppe GVG Glasfaser

Die GVG Glasfaser GmbH plant, baut und betreibt Glasfasernetze und versorgt Privathaushalte sowie Geschäftskunden mit reinen Glasfaseranschlüssen (FTTH). Anspruch des 2014 in Kiel gegründeten Unternehmens ist es, Kommunen im gesamten Bundesgebiet an die beste digitale Infrastruktur – reine Glasfaser – anzuschließen. Der Fokus liegt insbesondere auf der Verbesserung der Breitbandversorgung ländlicher Regionen. Die GVG Glasfaser agiert dabei einerseits als Partner von Kommunen und Zweckverbänden, andererseits auch sehr erfolgreich als FTTH-Spezialist im eigenwirtschaftlichen Ausbau. Mit ihrer regionalen Marke nordischnet und ihrer bundesweiten Marke teranet versorgt die GVG Privat- und Geschäftskundinnen und -kunden zuverlässig mit hochleistungsfähigem Internet, Telefonie sowie Fernsehen mit Bandbreiten von bis zu 1 GBit/s symmetrisch. Mittlerweile ist die GVG in fast 260 Kommunen aktiv und zählt knapp 127.000 Kundinnen und Kunden. Damit ist sie einer der führenden deutschen Telekommunikationsanbieter in puncto echte Glasfaseranschlüsse.

Pressekontakt:

Marc Kessler
Leiter Unternehmenskommunikation & Public Affairs
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